Beispiel Schienentherapie

Patientin mit Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich, zeitweise Kopfschmerzen.

 
Ausgangssituation:
 

Habituelle Interkuspidation links (gewohnheitsmäßige Bisslage)
 
Habituelle Interkuspidation rechts (gewohnheitsmäßige Bisslage)
 
Patientin wurde mit dem DIR-System vermessen und die optimale Unterkieferposition bestimmt.


Situation nach DIR-Vermessung: Nonokklusion links (Zähne hatten keinen Kontakt)
 
Patientin wurde mit einer unsichtbaren Schiene versorgt, damit der Unterkiefer in dieser Position gehalten werden konnte. Dadurch nahmen die Beschwerden im Laufe der Zeit deutlich ab.


Bei diesen Spezialschienen werden die Frontzähne frei gelassen. Dadurch ist die Schiene nicht sichtbar und stört nicht beim Sprechen.





Die Patientin wollte nun auf die Schiene verzichten, die Anfertigung eine umfangreicheren Versorgung war aber erst später möglich. Daher vorübergehende Versorgung mit kostengünstigen Komposit-Onlays:






So konnte der Unterkiefer in der optimalen Position gehalten werden.
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